• BERICHT EXPERTENTELEFON \"Gelenkbeschwerden und Übersäuerung\" am 07.10.2010 anlässlich des Welt-Rheuma-Tages

    Weniger Säure heißt weniger Schmerzen

    Rheuma und andere chronische Schmerzen können die Lebensqualität massiv beeinträchtigen. Im akuten Schub sorgen häufig nur klassische Schmerzmedikamente für Linderung. Begleitende Therapiemaßnahmen können die Stärke der Beschwerden senken oder eine Reduzierung der Medikamenteneinnahme ermöglichen. So haben Patienten, die auf den Ausgleich ihres Säure-Basen-Gleichgewichts achten, deutlich weniger Beschwerden. Warum eine Übersäuerung des Körpers schmerzliche Folgen haben kann und wie man diesen begegnet, erklärten Nährstoffmediziner, Ernährungswissenschaftler und Sportmediziner an unserem Expertentelefon.

    Am Telefon saßen für Sie:

  • Bodycontouring-Behandlung: High-Tech gegen Fettpölsterchen

    Das Dermatologikum Hamburg setzt beim Bodycontouring auf Accent Ultra und damit auf modernste Technik in Form einer Kombination aus Hochfrequenz und High-Power-Ultraschall. Erschlaffte Haut wird gestrafft, Fettpölsterchen weggeschmolzen und der Körperumfang reduziert. Ob Hängebäckchen oder Doppelkinn – im Gesicht sorgt die Behandlung für festere Konturen.

  • Haare brauchen im Winter mehr Pflege

    Haare brauchen in der kalten Jahreszeit mehr Pflege. Das Haar wird dann durch den Wechsel zwischen trockener Heizungsluft und den kalten Außentemperaturen belastet. Eisige Temperaturen trocknen es aus.

  • Wenn Babys mitrauchen - Risiken durch Nikotintransfer über Kleidung hin

    „Thirdhand smoke“ bezeichnet den Teil des Zigarettenrauchs, der weder vom Raucher selbst, noch von Passivrauchern eingeatmet wird, sondern sich an Oberflächen, Polstern, Teppichen, Vorhängen oder in der Kleidung ablagert. Dort konzentrieren sich die Schadstoffe aus den Zigaretten weit höher als in der verrauchten Luft und können dann, z. B. bei Kontakt mit der Haut, wieder freigesetzt werden. Tatsächlich werden nur ca. 30% des Rauches inhaliert.

  • Qualität der Versorgung in Alten­pflege­heimen steigt – immer noch Defizite

    Witten/Herdecke – Ernährungsdefizite und Druckgeschwüre sind nach wie vor bestehende Probleme vieler Bewohner von Altenheimen. Darauf hat die Private Universität Witten/Herdecke (UWH) aufgrund einer aktuellen Studie zur Qualität der Pflege in Europa hingewiesen. An der Studie nahmen in Deutschland rund 30 Alteneinrichtungen teil.