• BERICHT EXPERTENTELEFON \"Stress\" am 21.10.2010

    Gelassener durch den Alltag

    Wirksame Strategien gegen innere Unruhe und Nervosität

    Immer mehr Leistung in immer kürzerer Zeit. Das Stress-Karussell dreht sich unaufhaltsam - nicht nur Manager und Lehrer klagen immer häufiger über Burn-out. Auch viele Frauen, die Beruf, Familie und Haushalt unter einen Hut bekommen müssen, fühlen sich überfordert. Vor allem während der Wechseljahre wächst vielen die Belastung des Alltags über den Kopf. Denn während der hormonellen Umstellung lassen Schweißausbrüche und auch Schlafstörungen das Nervenkostüm der Betroffenen immer dünner werden. Einfache Strategien können jedoch helfen, mit den Anforderungen des Alltags besser umzugehen. Wie das gelingt, erklärten vier ausgewiesene Experten am 21. Oktober 2010 an unserem Expertentelefon.

    Am Telefon saßen für Sie:

  • Brotzeit für alle

    Gemeinsames Essen ist gesund

    (djd). Gemeinsame Mahlzeiten sind vor allem Familien mit Kindern wichtig. Das gemütliche Zusammensitzen fördert den Familienzusammenhalt und ist gesund. Untersuchungen haben gezeigt, dass man sich beim gemeinsamen Essen mehr Zeit lässt und ausgewogener ernährt. Eine gesunde Ernährung sollte nicht zu kalorienreich sein und den Körper mit allen wichtigen Nährstoffen versorgen. Empfehlenswert für eine kleine Zwischenmahlzeit oder ein leichtes Abendessen ist zum Beispiel eine Brotzeit mit einem Aufstrich auf Joghurtbasis, kombiniert mit ein paar Tomaten, etwas Gurke oder Obst.

  • Wege aus der Stressfalle

    Trotz Doppelbelastung gelassen durch den Alltag

    Der Druck in unserer Gesellschaft wächst. Jedem Einzelnen wird in immer kürzeren Zeiträumen immer mehr abverlangt. Vor allem Frauen leiden aufgrund ihrer Doppelbelastung häufig massiv. Denn neben steigendem Stress im Job werden sie auch im Privatleben zunehmend gefordert. Oft haben sie das Gefühl, trotz größter Anstrengung den Anforderungen des Chefs und den Pflichten und Erwartungen in der Familie nicht genügen zu können. Herzrasen, Kopf- und Rückenschmerzen sowie Schlafstörungen und psychische Probleme können die möglichen Folgen von Ärger, Leistungsdruck und körperlicher Überanstrengung sein. Sogar die Anfälligkeit für Infekte kann durch Dauerstress erhöht werden.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 21. Oktober 2010, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

  • Sich endlich wieder wohlfühlen

    Auch im Winter kann starkes Schwitzen sichtbare Spuren hinterlassen

    (djd). Mehrmals täglich duschen, immer wieder frische Blusen oder Oberhemden anziehen, unter den Achseln Stoffstücke in empfindliche Kleidungsstücke nähen und sich am Ende dennoch für unschöne Schweißflecken schämen: Das ist auf Dauer eine große Belastung. In der kalten Jahreszeit ist es fast noch unangenehmer als im Sommer. Denn wenn an heißen Tagen fast jeder heftig transpiriert, fällt man mit seinem Problem nicht allzu sehr auf. Antitranspirante sind in solch einer Situation dank ihrer spezifischen Zusammensetzung besonders effektiv und daher auch im Herbst und Winter willkommen. Sie enthalten Aluminiumsalze, die die Schweißdrüsen verschließen und so die Schweißbildung reduzieren können.

  • Nächtliche Ruhestörung

    (djd). Im Schlaf neue Kraft für den Tag tanken: Das ist besonders in der dunklen Jahreszeit wichtig, wenn das trübe Wetter auf die Stimmung drückt. Wer unter Sodbrennen leidet, hat jedoch häufig auch nachts Beschwerden und es kommt zu Einschlaf- oder Durchschlafstörungen. Um nächtliches Sodbrennen zu vermeiden, sollten Betroffene deshalb ein paar Tipps beherzigen.